MeterPan in der Presse
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Alles wird smart. Und jetzt?
Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende führt zu vielen Neuerungen im Bereich des Messstellenbetriebs und der Kommunikation mit den Anwendern. Dieser Artikel veranschaulicht die wesentlichen Vorgaben des Gesetzes sowie die besonderen Vorzüge eines Online-Portals im Vergleich zu einer lokalen Anzeigeeinheit.
Veröffentlicht in ITC AG Smart Energy Review 7. Ausgabe- Alles wird smart Und jetzt ITC AG Smart Energy Review 07 Januar 2017
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Flexible Beteiligungsmodelle für den Messstellenbetrieb
Für viele kleine und mittlere Versorgungsunternehmen bahnt sich beim Messstellenbetrieb ein strategisches Dilemma an. Wer die künftigen Herausforderungen nicht allein stemmen will oder kann, nimmt bei einer Auslagerung an Dienstleister Erosion und Verlust eines margenträchtigen Geschäftsfelds in Kauf. Allzu langes Abwarten beziehungsweise zögerliches Investieren hingegen bietet Dritten die Gelegenheit, sich im Versorgungsgebiet über moderne Messeinrichtungen unwiderruflich Anteile zu sichern. Flexible Beteiligungsmodelle eröffnen den Versorgungsunternehmen die Möglichkeit, diesem Dilemma zu entgehen.
Veröffentlicht in ew 2/2017- Ausweg aus der strategischen Klemme ew 2 2017
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Netzdienlicher Haushaltsstrom
Die Stadtwerke Norderstedt planen im Rahmen des Praxisgroßtests NEW4.0 die Einführung eines dynamischen Stromtarifs für Haushaltskunden. Als Dienstleister der Stadtwerke Norderstedt hat die MeterPan aus Norderstedt den Zuschlag für die Projektbegleitung erhalten. Über eine Laufzeit von 4 Jahren fördert der Bund mit einem Volumen von etwa 41 Millionen Euro das Gesamtvorhaben Norddeutsche EnergieWende NEW 4.0, das für die Energiewende insgesamt technologisch von enormer Bedeutung ist. So soll langfristig zum einen ein gesteigerter, überregionaler Export von Strom und zum anderen eine Erhöhung der energetischen Selbstverwertungsquote erreicht werden.
Veröffentlicht in 50,2 Ausgabe 1/2017- Netzdienlicher Haushaltsstrom 50.2 1 2017
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Basis- und Kernprozesse standardisieren
Energieversorgungsunternehmen müssen die gesetzlichen Vorgaben zur Digitalisierung in der Energiewende umsetzen. Unter Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit kann dies nur über automatisierte Prozesse erfolgen. Was einfach klingt, beinhaltet viele komplexe Teilschritte und die Einhaltung von Richtlinien, wie zum Beispiel im Bereich Datensicherheit und -schutz. Die schiere Menge an Vorgaben setzt viele EVU unter Druck.
Veröffentlicht in BWK 9/2016- Basis-und-Kernprozesse-standardisieren-BWK-09-2016.pdf
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Der Erfolg steckt im Detail
Die Stadtwerke Norderstedt haben bereits zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt die strategische Entscheidung getroffen, intelligente Zähler in großer Zahl in der Fläche zu installieren. Von insgesamt 44.000 Strommessstellen werden bis Ende des Jahres 30.000 mit intelligenten Zählern ausgestattet.
Veröffentlicht in 50,2 im April 2/2016- Der-Erfolg-steckt-im-Detail-502-April-2-2016.pdf
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Wie sich eine intelligente Netzsteuerung realisieren lässt
Die Realisierung des SmartGrid-Konzepts benötigt heute den Handlungswillen der Versorgungsunternehmen vor Ort. Um die Netzsteuerung dezentraler Erzeugungsanlagen abbilden zu können, bietet die MeterPan ein praxisorientiertes Konzept mit hoch skalierbaren Kommunikationsservern und einer breit gefächerten Unterstützung von Treibern und Protokollen.
Veröffentlicht in ZFK - Februar 2016- ZfK-Februar-E-world2016-Den-Anschluss-nicht-verpassen2.pdf
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Vorteil durch Offenheit
Beim Aufbau eines intelligenten Verteilnetzes kommt es darauf an, dass die Smart-Grid-Lösung möglichst viele Treiber und Protokolle unterstützt. Dadurch wird es möglich, die bereits installierte IT und die vorhandenen technischen Infrastrukturen weiter zu nutzen.
Veröffentlicht in stadt + werk 1/2 2016- Stadt-und-Werk-1-2-2016.pdf
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Im neuen Messwesen sind neue Modelle gefragt
Das neue Messwesen hat den Messstellenbetrieb und die Smart-Meter-Gatewayadministration fest in die strategische Tagesordnung der Stadtwerke geschrieben. Die damit verbundenen Herausforderungen sind erheblich. Angesichts dessen stellt sich die Frage, welche Leistungen Versorgungsunternehmen wirtschaftlich sinnvoll selbst erbringen können – und welche Art der Unterstützung die passende ist.
Veröffentlicht in ew Magazin für die Energiewirtschaft 2/2016- EW-2-2016.pdf
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MeterPan für Breitbandnetze - die DNMG im Interview
Seit vielen Jahren wird über Smart Metering gesprochen. Die Deutsche Netz Marketing Gesellschaft (DNMG), die Stadtwerke Norderstedt sowie die IVU Informationssysteme GmbH (IVU) und Deutsche Zählergesellschaft (DZG) machen damit Ernst und gründeten 2014 die MeterPan zur Entwicklung und Vermarktung von Smart-Meter-Lösungen.
MeterPan setzt dabei den Fokus nicht nur auf die Technik, sondern zusätzlich auf eine kaufmännische Strategie. Für die DNMG hat sich diese Kooperation schon ausgezahlt, wie Geschäftsführer Ingo Schuchert anlässlich der Jahrestagung Mitte des Jahres deutlich machte. Der knapp 10 prozentige Mitgliederzuwachs sei auch maßgeblich auf Angebote in den Bereichen "Smart Metering" und "IP-TV" zurückzuführen.
Veröffentlicht in Cable!Vision 6/2015 - November Ausgabe- meterpan-fuer-breitbandnetze-dnmg-interview-cable-vision-nov-6-2015.pdf
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IT: Kooperation bei Software, Daten und Zähler
Nicht jedes Stadtwerk muss seine IT- und Smart-Meter-Probleme alleine lösen. Mit einer Kooperation lassen sich Synergien nutzen.
Gerade für kleinere und mittlere Stadtwerke ist der Aufwand groß, ein IT-System auszuwählen, zu installieren und so zu betreiben, dass es immer den aktuellen technischen und gesetzlichen Anforderungen genügt. Dieser Kundengruppe, aber auch Wasserversorgern und der öffentlichen Verwaltung, will die IVU Informationssysteme GmbH, Norderstedt, die Arbeit rund um die richtige Soft- und Hardwareausstattung durch neue Angebote erleichtern.
Veröffentlicht auf www.energie-und-management.de (Juni 2015) und in ITea (Juli 2015)- em-itea-kooperation-bei-software-daten-und-zaehlern-juli2015-low.pdf
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